Titelgeschichte in der aktuellen Ausgabe von Publik-Forum" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2018
Der Inhalt:
Artikel vorlesen lassen

Letzte Zuflucht Kirchenasyl

von Markus Dobstadt vom 06.12.2018
Gemeinden und Ordensgemeinschaften nehmen Flüchtlinge auf und bewahren sie so vor der Abschiebung. Doch der Staat macht es ihnen immer schwerer. Die Titelgeschichte in der aktuellen Ausgabe von Publik-Forum
Asyl in der Kirche: Auf dem Matratzenlager müssen es Geflüchtete jetzt deutlich länger aushalten als früher, bis ihr Fall entschieden ist. Deutschland hat die rechtliche Regelung geändert. (Foto: epd/ Netzhaut/Dietrich)
Asyl in der Kirche: Auf dem Matratzenlager müssen es Geflüchtete jetzt deutlich länger aushalten als früher, bis ihr Fall entschieden ist. Deutschland hat die rechtliche Regelung geändert. (Foto: epd/ Netzhaut/Dietrich)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ein gut 15 Quadratmeter großer Raum mit zwei Betten und einem Tisch samt Fernseher darauf: das ist für die nächsten Monate die Welt der 26-jährigen Rufta* (Name ist geändert) und ihrem Sohn. Eine evangelische Gemeinde, irgendwo in Deutschland, hat sie vor einigen Wochen ins Kirchenasyl aufgenommen. Eine kleine Küche teilt sie sich mit zwei weiteren Bewohnern, an die Zimmer vermietet werden. »Hier fühle ich mich sicher«, sagt die junge Frau. »Ich schlafe viel, koche, es ist schwer, die Tage zu füllen«, übersetzt der Dolmetscher. Rufta kann erst wenig Deutsch. Sie hat eine Bibel auf Tigrinya, die Sprache Eritreas, in ihrem Zimmer. Die gibt ihr Halt.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.