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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Keine Zeit für Ausreden

von Joachim Garstecki vom 28.04.2014
Vom 30. April bis zum 4. Mai kommt in Mainz die Ökumenische Versammlung 2014 zusammen, organisiert von christlichen Basisinitiativen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie ist ein Hoffnungszeichen für Demokratie und Frieden – 25 Jahre nach Dresden. Ein Zwischenruf von Joachim Garstecki
Die Welt im Blick: Schwerpunkte der Ökumenischen Versammlung 2014  sind "Heimat Erde", "Solidarisches Wirtschaften", Klimawandel und Gewaltüberwindung (Foto: Collins/Corbis)
Die Welt im Blick: Schwerpunkte der Ökumenischen Versammlung 2014 sind "Heimat Erde", "Solidarisches Wirtschaften", Klimawandel und Gewaltüberwindung (Foto: Collins/Corbis)
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Am 30. April 1989, auf den Tag genau vor 25 Jahren, ging in Dresden die Ökumenische Versammlung in der DDR zu Ende. Das kalendarische Zusammentreffen erinnert an die erstaunliche Dynamik der ökumenischen Bewegung. Sie lebt nicht von kurzatmigen Kampagnen, sondern aus langfristigen Kontinuitäten. 1989 sprachen Christen und Kirchen in der DDR von der geforderten »Umkehr in den Schalom«. Die Trias »Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung« wurde situationsbezogen interpretiert. Genau dies geschieht in Mainz unter dem Motto »Die Zukunft, die wir meinen – Leben statt Zerstörung«. Immer wieder neu fragen Christinnen und Christen nach lebensdienlichen, zukunftsfähigen Antworten auf die Krisen ihrer Zeit, orientiert am biblischen Schalom.

Die Dresdener Versammlung 1989 war wegweisend

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Heinz Pütter 28.04.2014, 17:53 Uhr:
Die Kraft des Herzens

Wir wurden geboren, um Gottes Glanz, der in uns ist, zu verkörpern. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in uns allen. Und wenn wir unser eigenes Licht scheinen lassen, dann geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreien, dann wird unsere Gegenwart automatisch andere befreien.