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Wir sind Kirche
Leidenschaft, die Leiden schafft

Vor 30 Jahren formierte sich die Kirchenvolksbewegung »Wir sind Kirche«. Wird sie ein Opfer ihres eigenen Erfolgs?
von Michael Schrom vom 30.11.2025
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Uns reicht’s: Der Theologe Hans Küng, Publik-Forum-Herausgeber Dieter Grohmann und »Wir sind Kirche«-Sprecher Christian Weisner im Jahr 1995 vor dem Kölner Dom. (Foto: PA / DPA / Roland Scheidemann)
Uns reicht’s: Der Theologe Hans Küng, Publik-Forum-Herausgeber Dieter Grohmann und »Wir sind Kirche«-Sprecher Christian Weisner im Jahr 1995 vor dem Kölner Dom. (Foto: PA / DPA / Roland Scheidemann)

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Aufstehen und Handeln! Vor 30 Jahren, nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe gegen den Wiener Kardinal Hans Hermann Groer im Sommer 1995, ging eine Welle der Empörung durch Österreich, die sich bald auch in Deutschland ausbreitete. Katholikinnen und Katholiken, die die zunehmend restaurative Kirchenpolitik mitsamt den entsprechenden Bischofsernennungen unter Papst Johannes Paul II. mit Ärger und Besorgnis verfolgten, konnten und wollten nicht länger schweigen. An Kirchenportalen wurde für die Unterschrift zu einem »Kirchenvolksbegehren« geworben. Gefordert wurde mehr Geschwisterlichkeit, Frauengerechtigkeit, die Aufhebung des Pflichtzölibats, eine positiv formulierte Sexualmoral und ganz grundsätzlich: die Verkündigung des Evangeliums als Froh- und nicht als Drohbotschaft.

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