Friedensdenkschrift der EKD
Frieden schaffen mit vielen Waffen

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Da seien wir in Deutschland noch sehr weit weg von diesem Bedrohungsgefühl, dass es wirklich Krieg geben könne, sagt Kirsten Fehrs, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Und es klingt fast so, als ob sie das bedauere. Sie sei viel international unterwegs, in Lettland, Estland, Polen und Brüssel. Dort gebe es ein Gefühl, dass der Krieg näher sei als der Frieden, und sie sei erstaunt, wie sich das schon »in Handlung übersetzt«. Fehrs sagt das in einem Podcast der EKD, der auf die neue Friedensdenkschrift vorbereiten soll, die auf der Synode der EKD am 10. November vorgestellt wird. Ihr Gesprächspartner im Podcast, Bernhard Felmberg, der evangelische Militärbischof, pflichtet ihr bei: Es gehe darum, von Osteuropa zu lernen, um das eigene »geistige und geistliche Mindset« zu verändern. Es sollte




