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Historischer Briefwechsel
»In allerchristlichstem und sehr menschlichem Geist«

Vor sechzig Jahren begannen polnische und deutsche Bischöfe mit der Aussöhnung zwischen beiden Völkern - hier mutig, dort zaghaft.
von Jan Opielka vom 04.11.2025
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Brüderlicher Handschlag: Die Kardinäle Stefan Wyszynski und Julius Döpfner, 1971 in der Sixtinischen Kapelle. (Foto: KNA-Bild / Hans Knapp)
Brüderlicher Handschlag: Die Kardinäle Stefan Wyszynski und Julius Döpfner, 1971 in der Sixtinischen Kapelle. (Foto: KNA-Bild / Hans Knapp)

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Der Blick aus Deutschland

Das Kriegsende lag 20 Jahre zurück, da erreichten Initiativen zur Versöhnung zwischen Deutschland und Polen ihren ersten Höhepunkt. Am 1. Oktober 1965 veröffentlichte die »Kammer für öffentliche Verantwortung« der EKD eine Denkschrift mit dem Titel »Die Lage der Vertriebenen und das Verhältnis des deutschen Volkes zu seinen östlichen Nachbarn«. Etwa sechs Wochen später schrieben die polnischen Bischöfe ihren berühmten Brief an die deutschen Amtsbrüder – in deutscher Sprache.

Dieser Brief mit seinem zentralen Satz – »In diesem allerchristlichsten und zugleich sehr menschlichen Geist strecken wir die Hände zu Ihnen hin, [...] gewähren Vergebung und bitten um Vergebung« – bekam für das katholische Polen schnell eine weitaus größere Bedeutung a

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