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Leos Luftballon

Der Papst gibt ein InterviewWas hat er nun gesagt – und was nicht? Das erste Gespräch des Papstes mit einer Journalistin löst einige Schnappatmung aus. Warum eigentlich? Ein Kommentar.
von Michael Schrom vom 29.09.2025
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(Foto: pa/Maria Grazia Picciarella / SOPA Images/Sipa USA)
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Wer gedacht hatte, die Zeit der Interview-Päpste sei mit dem Tod von Franziskus vorbei, sieht sich eines Besseren belehrt. Auch Leo XIV. nutzt dieses Mittel, um eine erste Duftmarke zu setzen. Die Aussagen bleiben – erwartungsgemäß – deutlich hinter den Forderungen, Hoffnungen und Beschlüssen des Synodalen Wegs zurück. Aber sie fallen auch nicht so eindeutig aus, wie sich das die Krawallkardinäle Fridolin Ambongo, Leo Burke oder Gerhard Ludwig Müller samt ihrer Anhängerschaft erhofft haben.

Im Unterschied zu einem Lehrschreiben dient ein Interview auch dazu, um als Typ rüberzukommen. Das nutzt Leo mit der Home-Story von den unterschiedlichen Sympathien seiner Familie für die Baseball-Clubs in Chicago. Wichtig sei nur, dass alle beim Abendessen wieder am Tisch sitzen. Des Weiteren fällt a

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