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Politische Kultur
Mut zum Zweifeln

Robert Habeck ist mit seinen schwarz-grünen Hoffnungen gescheitert. Dennoch werden er und sein Politik-Stil fehlen. Ein Kommentar.
von Matthias Drobinski vom 02.09.2025
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Niemand kann sein Gesicht so schön verknittern wie Robert Habeck. (Foto: pa/dpa/Kay Nietfeld)
Niemand kann sein Gesicht so schön verknittern wie Robert Habeck. (Foto: pa/dpa/Kay Nietfeld)

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Seit Heiner Geißler konnte niemand in der deutschen Politik so schön das Gesicht verknittern wie Robert Habeck: Seht her, wie ich nachdenke! Sicher, das war inszeniert, aber zu jedem öffentlichen Auftritt gehört nun einmal die Inszenierung. Das konnte, das kann Robert Habeck. Doch nicht nur deshalb wird er der deutschen Politik fehlen. Habeck wusste um die Grenzen des eigenen Arguments, er versuchte, über die eigenen Weltdeutungsblasen hinauszugehen. Dieses Nachdenkliche und Tastende ist selten geworden, der Politikbetrieb hat es zu oft gnadenlos bestraft.

Habeck ist tragisch gescheitert mit seinem Plan, die Grünen zum konservativen Bürgertum hin zu öffnen und das konservative Bürgertum für den Kampf gegen die Erderhitzung zu gewinnen. 2021 schien das möglich zu sein, als selbst Markus S

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