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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2017
Der Inhalt:

Vorwärts, Europa!

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 23.08.2017
»Ein anderes Europa ist möglich«, sagt die Politologin Ulrike Guérot – und erklärt, wie das gehen soll. Ein Gespräch mit einer, die auszog, die Europäische Republik zu gründen. Das Titelinterview in der neuen Ausgabe von Publik-Forum
Europa ist eine Frau - und sie ist stark! Ulrike Guérot, im Interview nach Europa befragt, findet jedenfalls, dass es langsam Zeit wird, mehr aus der Energie der Schönen zu machen. (Illustration: Gnaps)
Europa ist eine Frau - und sie ist stark! Ulrike Guérot, im Interview nach Europa befragt, findet jedenfalls, dass es langsam Zeit wird, mehr aus der Energie der Schönen zu machen. (Illustration: Gnaps)
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Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin, Autorin, Professorin, empfängt in ihrer Altbauwohnung in Berlin. An den Wänden hängen Kunstwerke, eine große Bücherwand ziert das Wohnzimmer, daneben bunte Sitzsäcke. Das Handy noch am Ohr, bittet sie herein, setzt Kaffee auf – typisch italienisch im Mokkakännchen –, schreibt noch eine E-Mail.

Das Energiebündel mit den rotbraunen Locken ist eine Vordenkerin für Europa. Jeden Monat erhält sie rund neunzig Veranstaltungsanfragen, reist quer über den Kontinent, um die Menschen von ihrer Idee einer Europäischen Republik zu begeistern. Außerdem lehrt sie an der Donau-Universität Krems. Und hat in Berlin das European Democracy Lab gegründet.

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Georg Lechner 27.08.2017, 19:39 Uhr:
Die Forderungen nach einer Europäischen Republik sind vernünftig - im Unterschied zur lobbydominierten Realpolitik, deren Auswirkungen Frau Guérot begreiflicherweise als schädlich für das Image eines vereinten Europa sieht. Allerdings ist kritisch anzumerken, dass alle als "europafreundlich" geltenden Parteien den institutionellen Verankerungen des Status quo zugestimmt haben, anstatt durch Zurückweisung der Vertragsentwürfe eine Umorientierung im Sinne einer Europäischen Republik erforderlich zu machen. Obwohl ausschließlich der Kommission das Initiativrecht und damit die Verantwortung für Vertragsentwürfe zukäme, wurden sie von den nationalstaatlichen Regierungen verhandelt - und dementsprechend sehen sie aus.