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21.02.2017
Abschiebungen aus Deutschland
Rund 25 400 Menschen wurden 2016 aus Deutschland abgeschoben. Doch es gibt auch abgelehnte Asylbewerber, die bisher nicht ausgereist sind. Die Bundesregierung will nun ihre Abschiebepraxis verschärfen. Ist das richtig?

Konsequenter abschieben?

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insgesamt abgegebene Stimmen: 305
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Kommentare
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Peter Speth
03.03.201716:31
Wikipedia unterscheidet 3 Arten Flüchtlinge:
1)Asylbewerber nach §§16.16a Grundgesetz, 2)Flüchtlinge nach Art. 33 Genfer Flüchtlingskonvention!!,3) Migranten. Gruppe 2 wird von den Medien oft vernachlässigt.
Eva Brunnemann
02.03.201716:29
Es fehlt an Aufklärung über Fluchtursachen. Die kapitalistische Produktionsweise zerstört den Lebensraum die Existenzgrundlage so vieler Menschen. Es hängt alles zusammen.
dietmar stuttgart
02.03.201712:59
ein besseres Leben, Friede, Existenzsicherheit und Würde für alle Menschen in der Welt-

eine neue politik: unterstütze
www.buendnis-grundeinkommen.de,

love& peace are human basics!
peter wolf
01.03.201719:58
Es ist ungeheuerlich, welcher Art die Abschiebungspraxis bzw. auch die Abschiebungskriterien mancher sich christlich gerierender Menschen ist. Für mich persönlich gilt : Seit Jahrhunderten beuten christliche/westliche/"zivilisierte" Länder und Menschen! andere/anderswo bis auf die Knochen aus . Auch mein Leben gründet-wenn auch ungewollt- auf Ausbeutung ( und Tod-genau: sprich Mord ) Anderer. Unser Wohlleben läßt sich nur mit Ausbeutung Dritter realisieren. ..und wenn sie alle kämen mit Gewalt Wiedergutmachung zu fordern hätten sie recht. Nehmt mich vor anderen! kann ich wohlfeil sagen : kommt eh keiner. ..und die wo kommen verpflichten wir zu Dankbarkeit unsere Schuld negierend : Scheiße auch. ....außerdem poste ich hier in diesem Forum wohlfeil : AfDler und Trolle findet man bei den Christen seltenst. http://www.kreative-holzwerkstatt-fuer-kinder.de/

Harald Schiefer
01.03.201709:25
Ja wir müssen helfen, wenn ein Mensch unverschuldet verfolgt wird und in Not an Leib und Leben gerät!

Doch sollte es sich nur in wenigen Ausnahme-Tatbeständen um eine Vollalimentierung handeln dürfen und im Übrigen müss von den westlichen Staaten weit mehr getan werden, in Form von echter Hilfe zu Selbsthilfe vor Ort der Hilfebedürftigen und zwar ohne jeglichen imperialistischen Hintergedanken!
Katharina Hörterer
28.02.201717:51
Ich habe abgestimmt,dass nur wenn sichergestellr ist,dass die Menschen in ihrem Heimatland eine Perspektive haben sie abgeschoben werden sollen d.h. auch Hungers-
nöte sind wie das Kriegsgeschehen ein Grund
für ein Bleiberecht.Solange der reiche Norden es nicht fertigbringt,Kriegshandlungen und wirtschaftliche Ausbeutung zu stoppen,ist es
unsere Christenpflicht,diesen Flüchtlingen
Asyl zu gewähren.
Albert Fries
27.02.201720:32
Ein Freund schrieb mir:" Wir dürfen froh und dankbar sein, in einer Situation zu sein, in der wir anderen helfen können".
Eine bessere Einstellungen zu den Geflüchtenden
gibt es nicht. Sie regt zum Nachdenken und evtl. die Bereitschaft zur Mithilfe bei der Betreuung an.