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Zusammenfassung Tag drei der Versammlung
»Wir brauchen Augenhöhe am Altar«

von Michael Schrom, Judith Bauer vom 11.03.2023
Am letzten Tag geht es um die Rolle der Frauen und um Gender-Fragen. Bischöfe versprechen Anwaltschaft für die Öffnung der Ämter, denken aber nur an das Diakonat. Der Handlungstext zum Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt findet klare Mehrheit.
Wer darf künftig am Altar stehen? Um den Zugang zu Diakonat und Priesteramt ging es am letzten Tag der Versammlung (Foto: Julia Steinbrecht/KNA)
Wer darf künftig am Altar stehen? Um den Zugang zu Diakonat und Priesteramt ging es am letzten Tag der Versammlung (Foto: Julia Steinbrecht/KNA)
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Am Ende gibt es selbst für kleine Fortschritte Jubelrufe, Standing Ovations und Umarmungen unter den Frauen. Sie haben sich in der linken Ecke des Sitzungssaals versammelt um die Auszählung des Handlungspapiers zu »Frauen in sakramentalen Ämtern« gemeinsam zu verfolgen. Es hat etliche Weichspülungen erfahren, zuletzt noch einmal durch die Bischofskonferenz. Deshalb gibt es auch Tränen der Wut und der Enttäuschung.

Aus der expliziten Forderung nach Öffnung aller Ämter für Frauen, die die Bischöfe nach Rom tragen sollten, ist eine »theologische Anwaltschaft« geworden, also ein (mehr oder weniger verbindliches) Versprechen, das Thema theologisch und seelsorglich wohlwollend zu fördern. Mit ihrer vollen Autorität einstehen wollen sie nur für die Öffnung des Diakonats. Aus diesem Grund kündigen Sy

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