»Verloren im Vatikan«: Das Dossier
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War es nur eine Selbsttäuschung? Die Hoffnung auf eine römisch-katholische Kirche, die mit offenen Armen auf die Welt zugeht, die sich nicht in die Sakristei zurückzieht, die den Menschen etwas zutraut, die die Freiheit ihrer Gewissensentscheidungen respektiert? Die sich für eine Veränderung unmenschlicher Verhältnisse einsetzt, also Mystik und Politik verbindet? Die sich als engagierte und geistgewirkte (spirituelle) Jesusbewegung versteht und nicht als autoritär-klerikale Institution, in der es nur um Macht über andere geht und theologisch-dogmatische Richtigkeiten? Sollte das alles nur ein Festhalten an einer fixen Idee sein, die mit der Wirklichkeit der römisch-katholischen Kirche nichts zu tun hat, nichts zu tun haben darf? Bleibt diese Kirche ihrem Wesen und ihrem grundlegenden Selbstverständnis nach ein Abwehr