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Die erste Auslandsreise von Papst Leo XIV.
Über viele Brücken soll es geh’n

Sieben Monate nach dem Tod des stürmischen Franziskus ist klar: Leo setzt dessen Reformkurs fort. Er will das jedoch ohne Polarisierungen schaffen – und mit einer Verlässlichkeitsgarantie.
von Paul Kreiner vom 02.12.2025
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 Auf der Brücke: Über den Ruinen von Nizäa feiern der Papst und vorwiegend ostkirchliche Hierarchen das christliche Credo. Links eine Ikone mit dem klassischen »Foto« des Konzils von 325, das sich um das Wesen des Gottessohns (rechts) drehte (Foto: pa/REUTERS/Umit Bektas)
Auf der Brücke: Über den Ruinen von Nizäa feiern der Papst und vorwiegend ostkirchliche Hierarchen das christliche Credo. Links eine Ikone mit dem klassischen »Foto« des Konzils von 325, das sich um das Wesen des Gottessohns (rechts) drehte (Foto: pa/REUTERS/Umit Bektas)

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Die erste Reise, die Franziskus als Papst unternahm, führte ihn auf die Insel Lampedusa; Franziskus wollte Welt und Kirche von ihren Rändern her aufkrempeln, von den Flüchtlingen, den Unerbeteten, den Ausgegrenzten her. Leo hingegen flog ins ehemalige Nizäa, wo ein Ökumenisches Konzil das Innerste des Glaubens erstmals dogmatisch definiert hat. Leo scheint anders gestrickt als Franziskus. War auch sein erstes Reiseziel in programmatisch verschiedener Absicht gewählt?

Ganz und gar nicht. In den sieben Monaten, in denen Robert Francis Prevost die römisch-katholische Kirche leitet, hat er keine Gelegenheit ausgelassen, sich als aktiver Sachwalter für Franziskus’ Ideale darzustellen. Leo will fortführen, nicht stoppen. Nach Nizäa, zum 1700-Jahr-Jubiläum des ersten Ökumenischen Konzils, wollte ja auc

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