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EKD-Synode
Scherben fegen

von Judith Bauer, Matthias Drobinski vom 09.11.2021
Auf der Synode der Evangelischen Kirche kritisieren Betroffene die bisherige Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Aufwühlende Statements zeugen vom gescheiterten Beteiligungsverfahren.
Detlev Zander, Mitglied im aufgelösten Betroffenenbeirat, spricht auf der Synode (Foto: pa/Sina Schuldt)
Detlev Zander, Mitglied im aufgelösten Betroffenenbeirat, spricht auf der Synode (Foto: pa/Sina Schuldt)
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Fünf Minuten haben sie, manche nehmen sich einfach sieben, aber auch das genügt nicht, so vieles ist zu sagen. Ein paar Sätze zur eigenen Geschichte; dann die Analyse, was alles falsch gelaufen ist und falsch läuft, wenn in der evangelischen Kirche Menschen auftauchen, denen sexualisierte Gewalt angetan wurde und die nun gehört werden wollen, respektiert, begleitet, entschädigt. Zwei Sätze gebremster Emotion, mehrmals der Satz, dass man keine falsche Umarmung wünscht, keine Betroffenheitslyrik und erst recht kein falsches Mitleid, sondern Augenhöhe. Dann ist die Zeit um.

Acht solcher Statements hören an diesem Montagnachmittag die 120 Frauen und Männer, die der EKD-Synode angehören, dem Kirchenparlament der Evangelischen Kirche in Deutschland. Es genügt nicht, dass die EKD sich hinter der kathol

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