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Ökumenischer Rat der Kirchen
Klimawandel oder Klimagerechtigkeit?

von Christoph Fleischmann vom 02.09.2022
Bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen begegnen sich zwei unterschiedliche Perspektiven auf die Erderwärmung.
Von den Indigenen einen wertschätzenden Umgang mit der Natur lernen: Julia Rensberg auf dem Podium beim ÖRK (Foto: Albin Hillert/WCC)
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»Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen«, klingt es getragen, begleitet von Blechbläsern, über den Karlsruher Marktplatz. In der milden Abendsonne sind immerhin rund 400 Menschen an die Bühne vor dem sandsteinfarbenen Rathaus gekommen, um einen Gottesdienst zum »Tag der Schöpfung« zu feiern. Er ist Teil des vielfältigen Rahmenprogramms zur Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK). Hochrangige Geistliche unterschiedlicher Konfessionen aus der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland gestalten den Gottesdienst.

In der Predigt werden Adam und Eva zu Urahnen eines ökologischen Missbrauchs, weil sie sich zu Herren über die Welt aufgeschwungen hätten, um selber Gott zu sein. So erklärt es der Gastprediger, der griechisch-orthodoxe Bischof A

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