Synodaler Weg
Katholische Achterbahn


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Tränen, Wutausbrüche, Warnungen, Verzweiflung. Aber auch Standing Ovations, Umarmungen und Jubel. Die vierte Vollversammlung des Synodalen Wegs war eine emotionale Achterbahnfahrt. Man könnte auch sagen: Großes Kino.
Sichtbar wurde dabei, wie sehr Katholikinnen und Katholiken an ihrer Kirche hängen und welche Leidenschaft sie dafür immer noch aufbringen können. Sichtbar wurde, wie groß das Bedürfnis ist, endlich in einer klaren, verständlichen und gesellschaftlich anschlussfähigen Sprache über Sexualitäten und Rollenbilder in- und außerhalb der Kirche sprechen zu können und sich dabei von zeitbedingtem und ideologischen Ballast zu befreien.
Vor allem aber haben die drei Tage in der Frankfurter Messehalle gezeigt, wie tief die Leitungskrise der Bischöfe greift. Si