Das Leib-und-Seele-Gespräch
»Die Zeit war reif«

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Publik-Forum: Frau Kötter, als Mitgründerin der Aktion Maria 2.0 waren Sie eingeladen, als Delegierte am Synodalen Prozess teilzunehmen. Warum haben Sie das abgelehnt?
Lisa Kötter: Es gab keine offizielle Einladung der Bischofskonferenz an Maria 2.0, nur eine vorsichtige Anfrage von Beteiligten. Wir haben uns das angehört und spontan mit einer Stimme geantwortet: »Nö!«
Mit welcher Begründung?
Kötter: Als Teil des Synodalen Weges könnten wir nicht mehr offen diskutieren, sondern müssten für die Dauer dieses zweijährigen Prozesses die Füße stillhalten – so wie etwa Gewerkschaften während der Tarifverhandlungen den Mund halten müssen. Zudem wüssten wir gar nicht, wem und mit welchem Au
Lisa Kötter, geboren 1960, ist freischaffende Künstlerin und lebt mit ihrem Mann in Münster.
Sie hat vier erwachsene Kinder und drei Enkeltöchter. Gemeinsam mit fünf anderen
Frauen aus der katholischen Kreuzkirchengemeinde rief sie im Januar 2019 zu einer
Aktionswoche auf und gründete die Aktion Maria 2.0.
Maria 2.0, Lisa Kötter, Synodaler Weg, katholische Kirche, Frauen, Kirchenstreik




Synodaler Weg
Monika Urban 19.02.2020, 11:29 Uhr:
Der Artikel mit den klaren, bildhaften Worten von Frau Kötter ermutigt - trotz allem dran zu bleiben, nicht zu resignieren.
Danke!
Angelika und Ulrich Möller 18.02.2020, 21:18 Uhr:
Frau Kötter spricht uns aus der Seele.
Sie hat den Mut und die Kraft der Machtgeilen Kirche den Spiegel vorzuhalten
Danke
Wir hoffen dass auch der Klerus sich noch bekehren lässt.