Geht doch!


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Ihm reichts. Endgültig. Gerhard Ludwig Müller, Kardinal der römisch-katholischen Kirche, war bis 2017 Präfekt der Glaubenskongregation im Vatikan, ein mächtiger Mann. Seine Stimme dröhnt, wenn er gegen Glaubens-Relativismus und falsch verstandene Toleranz zu Felde zieht. Er verteidigt, was ihm absolut heilig ist, was ihm als unveränderbar gilt. Aktuell ist er hoch alarmiert. Denn in dem Land, aus dem er stammt, hat eine Versammlung begonnen, die alles aus den Angeln hebt, was Müller für katholisch hält.
Frankfurt am Main erlebt Ende Januar die Ankunft von 230 Delegierten. Das Treffen nennen die deutschen Bischöfe vorsichtig »Synodaler Weg«. Für eine katholische Synode hätte der Vatikan sein Plazet geben müssen. Dann aber hätte er auch die Satzung diktiert. Das muss man erst mal verstehen, wenn