Papst Pius XII. und die Shoah
Heiliger Vater, retten Sie uns!


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Am 27. Juli 1942 fasst sich Franz Brinnitzer ein Herz und schreibt einen Brief an den Papst: »Heiliger Vater! Ich, Euer ergebenster Diener, wende mich heut zum ersten Mal an Euere Heiligkeit, da mir die Not über den Kopf wächst und ich genau weiß, welch gutes, treues Herz in Euer Heiligkeit wohnt. Bemerken muss ich, dass ich Jude bin, also keine Berechtigung habe, bei Euer Heiligkeit anzuklopfen, aber im festen Glauben, dass uns Menschen alle ein Gott regiert, wage ich es.«
Ohne Umschweife kommt Brinnitzer zur Sache. Die Not ist groß, die Zeit drängt. Das ältere Ehepaar (er ist zum Zeitpunkt des Briefes 63 Jahre, seine Frau Meta 58) ist bereits zweimal vor den Nazis geflohen. Unmittelbar nach Hitlers Machtergreifung übersiedelten sie von Bremen nach Amsterdam, dann von Amsterdam nach Rom zu ihre