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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2023
Der Inhalt:

Bergkarabach-Konflikt
Ein Volk wird ausgehungert

Aserbaidschan blockiert für 100 000 Armenier den Zugang zu Lebensmitteln und medizinischer Versorgung. Kirchen schlagen Alarm, aber die Europäische Union reagiert nur zögerlich.
von Katja Dorothea Buck vom 15.02.2023
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Sorgenvoll an der Schranke: Armenier an einem Checkpoint des Latschin-Korridors Ende Dezember (Foto: PA/DPA/TASS)
Sorgenvoll an der Schranke: Armenier an einem Checkpoint des Latschin-Korridors Ende Dezember (Foto: PA/DPA/TASS)
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Angeblich seien für die Blockade des sogenannten Latschin-Korridors Umweltaktivisten verantwortlich. Sie würden mit der Blockade die Einhaltung von Umweltstandards im Bergbau einfordern, heißt es aus der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Doch das glaubt außerhalb von Aserbaidschan niemand.

Der Latschin-Korridor ist ein fünf Kilometer breiter Streifen, durch den sich eine 75 Kilometer lange Landstraße windet. Sie verbindet Armenien mit den Armenierinnen und Armeniern, die im völkerrechtlich zu Aserbaidschan gehörenden Bergkarabach leben. Seit Wochen kommen aufgrund der Blockade keine Lebensmittel und keine Medikamente mehr nach Bergkarabach, Krankentransporte schaffen es nur sporadisch von dort in die Krankenhäuser von Erewan, der Hauptstadt Armeniens. In der Regel endet die Fahrt am ersten Ch

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