Polen
Entjohannespaulen


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Es hatte ein großartiges Jahr werden sollen: Ausstellungen, Konferenzen, mehrere Massenkundgebungen, staatliche Zeremonien, der Sejm hatte 2020 gar mit großer Mehrheit zum »Johannes-Paul-II.-Jahr« erklärt. Anlass waren der 100. Geburtstag des polnischen Papstes am 18. Mai und sein 15. Todestag am 2. April. Doch nicht nur wegen der Pandemie, die zur Streichung der meisten Veranstaltungen führte, wurde es ein Annus horribilis, ein schreckliches Jahr, wie nun Mitarbeiter des Johannes-Paul-II.-Instituts in Krakau resümierten. Denn es stand vor allem im Zeichen der Kontroversen um die Pädophilenskandale, die einige der betroffenen Diözesanbischöfe vertuschen wollten.
Zu ihnen gehört der mittlerweile emeritierte Krakauer Erzbischof Stanisław Dziwisz, der viele Jahre Privats