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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2021
Der Inhalt:

Erinnerung an Hans Küng
Theologie im Laboratorium des Geistes

von Karl-Josef Kuschel vom 16.04.2021
Mit Hans Küng starb einer der wirkmächtigsten katholischen Theologen des 20. Jahrhunderts: Sein Einsatz für Kirche und Gesellschaft hatte einen weltweiten Horizont.
Hans Küng (1928–2021): Einer der Großen der Theologie des 20. Jahrhunderts (Foto: pa / dpa / Daniel Naupold)
Hans Küng (1928–2021): Einer der Großen der Theologie des 20. Jahrhunderts (Foto: pa / dpa / Daniel Naupold)
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Es erfüllt mich mit Trauer, von einem Menschen endgültig Abschied nehmen zu müssen, mit dem ich gut fünfzig Jahre einen gemeinsamen Weg gegangen bin. Hans Küng war mein akademischer Lehrer von dem Jahr an, als ich 1970 zum Studium nach Tübingen wechselte, nicht zuletzt seinetwegen, der damals schon einen exzellenten Ruf als katholischer Reformtheologe hatte. Dialog mit der protestantischen und säkularen Welt war damals das vom Konzil ausgelöste Zauberwort, und Hans Küng zeigte uns, wie das geht und welche Konsequenzen das für ein katholisches Kirchenverständnis hat, das immer noch mittelalterlich und antiprotestantisch geprägt ist. Unter seiner Leitung wurde Theologie wieder zu einem unerhört spannenden intellektuellen Unternehmen, zu einem Laboratorium des Geistes, in dem man Neues zu denken wagte.

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