Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Wir alle brauchen Trost
Ein Mantel für den Schmerz

Der Terror in Israel, der Krieg in der Ukraine, die zerstörte Natur – das alles macht uns ohnmächtig. Deshalb ist es gut, einen kleinen Trostvorrat zu haben.
von Jean-Pierre Wils vom 22.10.2023
Artikel vorlesen lassen
Die Tröstung ist eine prekäre Angelegenheit. Sie braucht Nähe, aber auch vorsichtige Distanz. (Foto: fotokomplizin / Photocase)
Die Tröstung ist eine prekäre Angelegenheit. Sie braucht Nähe, aber auch vorsichtige Distanz. (Foto: fotokomplizin / Photocase)
Wir bauen um. Unser Angebot: Zwei Ausgaben von Publik-Forum per Post. Nach unserem Umbau: 4 Wochen für Sie alle Artikel dieser Website frei.

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
Wir bauen um. Unser Angebot: Zwei Ausgaben von Publik-Forum per Post. Nach unserem Umbau: 4 Wochen für Sie alle Artikel dieser Website frei.
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Bilder der letzten Tage, die uns aus Israel erreichen, zeigen ein großes Massaker, einen terroristischen Überfall mit genozidalem Charakter. Die Schockwellen der Geschehnisse belegen unsere Emotionen und Gedanken. Sie erreichen uns trotz des territorialen Abstandes. Mit Bangigkeit und Beklemmung erwarten wir weitere Spiralen der Gewaltanwendung und leben mit dem Gefühl, keinerlei Lösung entgegensehen zu können. Ein hohes Maß an Ausweglosigkeit und Ohnmacht prägt die düstere Stimmung, in der wir uns befinden. Um wie viel mehr leiden die unmittelbar Betroffenen vor Ort – die Trauernden und Verzweifelten, die ausgelöschtes Leben beklagen, die Traumatisierten und Verletzten, deren Existenz zutiefst erschüttert wurde. Es ist Irreparables geschehen, in enormem Ausmaß. Es ist die Stunde der Großen Trostlosigkeit angebroche

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0