Theologie
Auf dem Weg zur dunkelgrünen Religion


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Auch wenn viele Betroffene der Katastrophe jetzt drängendere Sorgen haben als die Frage nach Gott und seiner Schöpfung: Ganz allmählich taucht sie aus den Schlammmassen auf und findet ihren Weg in die Kirchen. Petra Bahr, Regionalbischöfin in Hannover, hat sie schon gehört. Thorsten Latzel, Präses der evangelischen Kirche im Rheinland, ebenso. Auch Jörg Meyrer, katholischer Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler, kennt sie. Sie kann unterschiedlich klingen: Wo war Gott, als er nicht da war? Was will er uns damit sagen? Gibt es überhaupt Schöpfung? Es könnte ja sein, dass das Wort dem Sachverhalt nicht gerecht wird.
»Was sagen Sie? Sie sind doch von der Kirche.« Diese Frage komme »feixend, fast spöttelnd«, konstatiert Petra Bahr in der Zeit. Die Frage