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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2022
Mehr als Vater, Mutter, Kind
Familie hat sich längst gewandelt. Höchste Zeit, dass die Politik nachzieht
Der Inhalt:
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Die Kirchen und ihre Sprache
Das sanfte Säuseln

von Philipp Gessler vom 16.07.2022
Wenn alle immer nur »dankbar« sind und das Kirchenvolk »mitgenommen« werden muss – dann offenbart das ein großes Problem. Eine Diagnose und acht Therapievorschläge.
Im Sprachnebel: Was Kirchenleute sagen wollen, bleibt oft rätsel- und floskelhaft (Fotos: pa/ Pascal Deloche / Godong; istockphoto/TranceDrumer)
Im Sprachnebel: Was Kirchenleute sagen wollen, bleibt oft rätsel- und floskelhaft (Fotos: pa/ Pascal Deloche / Godong; istockphoto/TranceDrumer)
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Die Kirchensprache kommt fast immer sanft daher. Selbst wenn sie hochgradig verlogen ist und eine unverhohlene Drohung ausspricht. Ein Beispiel aus Köln: Rainer Maria Woelki und Stefan Heße waren unter Kardinal Joachim Meisner Mitglieder in der Personalkonferenz des Kölner Erzbistums. Das war das Gremium, in dem, laut Heße, sämtliche Fälle von sexualisierter Gewalt zur Sprache kamen. Alle hätten in diesem Gremium ihren Rat an Meisner gegeben, so Heße, also auch Woelki.

Heße, inzwischen Erzbischof von Hamburg, sagte im Sommer 2020 zum Thema »priesterliche Missbrauchstäter« in Köln: Was die »schwierigen Entscheidungen« in diesem Gremium betrifft, »lief es am Ende im Miteinander, und dafür bin ich dankbar«. Hier hört man schnell heraus: Die schönen Wörter »Miteinander« u

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