»Stadtbild«-Debatte
Die Bilder im Kopf des Kanzlers

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Zwei rote Fäden ziehen sich durch die politische Biografie des Friedrich Merz. Legendär ist seine Aversion gegen Angela Merkel. Sie schließt diejenigen ein, die der Mann mit der kurzen Zündschnur als »Merkelianer« identifizierte. Sie blieben bei der Neuaufstellung der CDU in Partei, Fraktion und Regierung fast völlig unberücksichtigt, etliche verließen 2025 den Bundestag. Dagegen stellte Merz auffällig viele Gegner des christlich-liberalen Mittekurses von Merkel nach vorn. Der konservative und wirtschaftsliberale Parteiflügel um die »Mittelstandsunion« dominiert nun die Bundespartei und die Regierung samt Staatssekretärsriege wie nie zuvor in der Geschichte der CDU. Die Namen Spahn, Linnemann, Bilger, Frei, Reiche, Weimer, Connemann, Amthor, de Vries und Julia Klöckner, die ihre Parteilichkeit im Amt der Bundestagspräsi
Andreas Püttmann ist Politikwissenschaftler und Publizist.




