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Meinungsfreiheit
Widerspruch aushalten

Nicht nur in den USA, auch in Deutschland steht die Meinungsfreiheit im Mittelpunkt hitziger Debatten. Anstatt einander zu diffamieren, müssen wir uns im Streiten üben. Ein Kommentar.
von Constantin Wißmann vom 29.09.2025
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(Foto: istockphoto/Deagreez)
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Die Fälle Jimmy Kimmel und Julia Ruhs sind in Sachen Meinungsfreiheit nicht gleichzusetzen. Im ersten Fall hat der mächtigste Mann der Welt staatlichen Druck auf Sender ausgeübt, um einen Kritiker zeitweise aus dem Weg zu räumen. Beim NDR wurde in der Pilotphase einer neuen Sendung eine Moderatorin ausgetauscht, Politiker aller Couleur haben sich für Julia Ruhs eingesetzt.

Dennoch sind beide Fälle Symptome einer Entwicklung, die Demokraten nur erschrecken kann. Vor allem Politiker und Journalisten auf allen Seiten des Spektrums reden zwar gern von Meinungsfreiheit. Offenbar meinen viele damit aber nur die eigene Meinung. Sobald sie einer anderen begegnen, bekämpfen sie diese nicht nur mit Worten, sondern tun alles, um sie zum Schweigen zu bringen. US-Vizepräsident J. D. Vance erklomm dab

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