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Syrien
Frau, Mutter, Pfarrerin

Mathilde Sabbagh ist die erste und bisher einzige Pfarrerin in Syrien. Für manche ist sie eine Zumutung. Doch wenn die 36-Jährige predigt, ist die Kirche in al-Hasaka voll.
von Katja Dorothea Buck vom 07.07.2025
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Mathilde Sabbagh füllt die Kirchenbänke im Nordosten Syriens. (Foto: Katja Dorothea Buck)
Mathilde Sabbagh füllt die Kirchenbänke im Nordosten Syriens. (Foto: Katja Dorothea Buck)
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Man muss nicht unbedingt in den Nordosten Syriens reisen, um die einzige Pfarrerin des Landes kennenzulernen. Eine Freundschaftsanfrage auf Facebook reicht. Regelmäßig verschickt Mathilde Sabbagh auf diesem Weg aktuelle Informationen, Fotos und Filme aus der Gemeindearbeit in der Presbyterianischen Kirche in al-Hasaka. Die Kirchenbänke sind voll besetzt. Die Kinder- und Jugendarbeit brummt. Auch Bibelarbeit und Frauenkreis sind sehr gut besucht.

Die Postings sind mehr als Selbstdarstellung, sie dienen vor allem dazu, den Kontakt zu halten mit jenen, die al-Hasaka längst verlassen haben. Und das sind viele. »Seit 2011 haben wir 80 Prozent unserer Familien verloren«, sagt Mathilde Sabbagh im Zoom-Gespräch. Die Religionsmitgliedschaft wird im Nahen Osten nicht an Individuen festgemacht, sondern an

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