Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Verschandeltes »Gotteslob«

von Thomas Seiterich vom 04.05.2012
Rom streicht die modernen Kirchenlieder von Huub Oosterhuis
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ist das künftige katholische Kirchengesangbuch für Deutschland, Österreich, Südtirol, die Schweiz und Ostbelgien harmlos? Wohl eher nicht. Denn es wird zensiert.

»Ich steh’ vor Dir mit leeren Händen, Herr, fremd wie dein Name sind mir deine Wege …« Dieses 1969 entstandene Glaubenslied des Niederländers Huub Oosterhuis droht im künftigen Gotteslob ausgemerzt zu werden. Dabei wird Oosterhuis’ ebenso frommes wie nachdenkliches Eingangslied seit vielen Jahren häufig gesungen, in katholischen wie evangelischen Gemeinden. Denn es formuliert trefflich und in moderner Sprache die Gottessuche und Gottessehnsucht heutiger Menschen.

Doch die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramente im Vatikan will keine Lie

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!