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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2023
Der Inhalt:

Kapitalismus am Ende?
Wachstum schafft Möglichkeiten

von Harold James vom 06.02.2023
Gerade in Krisen zeigt die Marktwirtschaft, was sie kann. Das gilt im Kampf gegen die Erderwärmung wie beim Aufbau einer friedlichen Weltordnung. Eine Antwort auf Ulrike Herrmanns These vom »Ende des Kapitalismus«
Geld kann die Welt zum Guten ändern, sagt der Wirtschaftshistoriker Harold James (Fotos:  iStock / Jacek Kita; istock / nickylarson974; Istock / liulolo)
Geld kann die Welt zum Guten ändern, sagt der Wirtschaftshistoriker Harold James (Fotos: iStock / Jacek Kita; istock / nickylarson974; Istock / liulolo)
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Wir durchleben gerade einen Schockmoment. Alles scheint ungewiss geworden zu sein. Wir haben das Gefühl, dass wir nicht so weitermachen können wie bisher. Der damalige Bundespräsident Joachim Gauck sagte bereits 2014: »Es ist trügerisch, sich vorzustellen, Deutschland sei geschützt vor den Verwerfungen unserer Zeit – wie eine Insel.« Sein Nachfolger Frank-Walter Steinmeier stellt fest, dass wir in »einer Zeit leben, in der unser Erfolgsmodell der weltweit vernetzten Volkswirtschaft unter Druck geraten ist«.

Es ist richtig, die großen Fragen zu stellen. Können Marktwirtschaft, Kapitalismus, Wirtschaftswachstum dringende Probleme wie Erderwärmung, Hunger und Armut eindämmen und bekämpfen? Können sie dem Frieden dienen?

Zunächst einmal: Es hat in der Vergangenheit ähnliche

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