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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2022
Der Inhalt:

Klimawandel in Guatemala
Zu heiß für den Kaffee

Seit Oktober läuft die Kaffeeernte in Guatemala. Nach einer miesen Ernte im vergangenen Jahr waren die Erwartungen hoch. Doch der Klimawandel stellt Kaffeebauern in ganz Mittelamerika vor extreme Herausforderungen.
von Knut Henkel vom 07.12.2022
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Fast reif: Kaffeekirschen mögen weder steigende Temperaturen noch starke Regenfälle. (Foto: Knut Henkel)
Fast reif: Kaffeekirschen mögen weder steigende Temperaturen noch starke Regenfälle. (Foto: Knut Henkel)
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Abel Donis Solares ist zuversichtlich, wenn er auf die prallen, sich langsam rot-orange verfärbenden Kaffeekirschen schaut, die an den Kaffeesträuchern seiner Finca hängen. Die Äste der Sträucher biegen sich bereits unter der Last der Früchte, die alle paar Tage geerntet werden. »Die Aussichten sind gut, aber nur ein paar Tage Regen während der Ernte, und die Früchte platzen, fallen vom Ast«, so der 64-jährige Kaffeebauer. Das hat er schon erlebt, und deshalb ist er vorsichtig mit Prognosen.

Das Wetter macht den Kaffeebauern nicht nur in der Region von Santa Rosa de Lima im Süden Guatemalas zu schaffen, sondern landesweit. Steigende Temperaturen und unberechenbare, oft zu intensive Regenfälle gefährden die Existenzen der Cafecultores, der Kaffeebauern. »Manche sind auf Avocado oder Limonen umges

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