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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Flucht aus der Ukraine
»Wir müssen helfen«

von Jan Opielka, Gliwice vom 12.03.2022
Studentin Maria Kolodii (18) ist aus der Ukraine nach Polen geflüchtet und organisiert jetzt Unterstützung für ihre Landsleute.
Plötzlich Geflüchtete: Studentin Maria Kolodii (Foto: Opielka)
Plötzlich Geflüchtete: Studentin Maria Kolodii (Foto: Opielka)
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Ich bin vorerst gerettet, doch viele meiner Landsleute leider nicht. Vier Tage nach Beginn des Krieges bin ich aus Lwiw, wo ich englische und polnische Philologie studiert habe, geflüchtet. Ich wollte nicht weg. Doch meine Eltern wollten unbedingt, dass ich zu ihnen komme. Wir stammen aus Borysłlaw, einer Stadt im Oblast Lwiw (Kreis Lemberg) etwa siebzig Kilometer von der polnischen Grenze entfernt. Aber meine Eltern leben und arbeiten bereits seit fünf Jahren hier im polnischen Gliwice, einer Stadt mit etwa 180 000 Einwohnern. Viele Menschen aus der Ukraine lebten bereits vor dem Ausbruch des Krieges hier im Land, deswegen finden viele Flüchtende jetzt bei ihren Familien, Freunden oder Bekannten eine Bleibe.

Ich war gerade im zweiten Studienjahr. Nun kann ich nicht mehr studieren, aber ich bin

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