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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2022
Der Inhalt:

Nach der Flut
»Pakistan bekommt schon lange wenig Aufmerksamkeit«

Mervyn Lobo leitet eine Hilfsorganisation in Karachi. Gerade organisiert er Nothilfe für überschwemmte Katastrophengebiete. Die Opfer sind vor allem arme Menschen - die von der Welt vergessen werden.
von Ulrike Scheffer vom 23.09.2022
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Viele Überlebende der Flutkatastrophe haben alles verloren und campieren nun unter freiem Himmel (PA/AA/Jan Ali Laghari)
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Publik-Forum: Herr Lobo, die jüngste Flutkatastrophe in Pakistan hat schwere Schäden angerichtet. Sie haben gerade eine der besonders stark betroffenen Regionen besucht. Wie ist die Lage dort?

Mervyn Lobo: In unserer Projektregion in der Provinz Sindh haben die Menschen praktisch alles verloren. Sindh hat es neben der Provinz Belutschistan am schlimmsten getroffen. Ich habe gesehen, wie Familien sich auf kleine Anhöhen gerettet haben. Sie schlafen unter freiem Himmel und trinken Regenwasser. Es gibt kaum etwas zu essen. Die Töpfe, die ich gesehen habe, waren leer. Viele haben nicht einmal mehr etwas Richtiges zum Anziehen. Eine Familie hatte einen kleinen provisorischen Unterstand gebaut, um dort ihre wertvollsten Besitztümer unterzubringen: eine Ku

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