Die Sozialwahl - eine Farce

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Es war eine schwierige Aufgabe, die der Bremer Betriebswirtschafts-Professor Peter Rose seinen Studenten vor Kurzem zumutete: Der Kurs »Marketing« sollte eine Werbestrategie entwerfen für ein Produkt, das die angehenden Manager bislang noch gar nicht kannten: nämlich die »Sozialwahl«, die alle sechs Jahre die Bürger sozialpolitisch aufrütteln soll.
Die Bürger? Natürlich nur diejenigen unter ihnen, die Beiträge an Kranken- oder Rentenversicherungen zahlen. Sie haben gerade die Wahlunterlagen erhalten und sind oft genug verwirrt darüber, wen sie darauf finden und warum sie die, die sie darauf finden, wählen sollen.
Platz 1 der Liste: Günter Schäfer, 80



