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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2021
In der Identitätsfalle
Der neue Kampf für ein Klima der Freiheit
Der Inhalt:

Aufgefallen
Stolzer Sozialdemokrat

von Andreas Schindel vom 16.03.2021
Der syrische Geflüchtete Tarek Saad will an die Spitze der SPD Schleswig- Holstein. Das Recht auf Meinungsfreiheit hierzulande erfüllt ihn mit Ehrfurcht.
Ehrgeizig und dankbar: Der 27 Jahre alte Tarek Saad aus Kiel ist überzeugter Sozialdemokrat. Er studiert Politik- und Islamwissenschaft (Foto: privat)
Ehrgeizig und dankbar: Der 27 Jahre alte Tarek Saad aus Kiel ist überzeugter Sozialdemokrat. Er studiert Politik- und Islamwissenschaft (Foto: privat)
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Der junge Syrer Tarek Saad kam im Juli 2014 als Geflüchteter nach Deutschland. Da war er 21 Jahre alt, sprach kein Wort Deutsch und seine Schulter schmerzte. Ein Schuss aus dem Gewehr eines Scharfschützen in Syrien hatte sie zertrümmert. Gut zwei Jahre später aber hielt er auf dem Landesparteitag der SPD Schleswig-Holstein eine dreiminütige Rede. Er sei stolz darauf, Sozialdemokrat zu sein, sagte er, und dankte der Partei, ihm ein neues Zuhause gegeben zu haben. Dafür erntete er stehenden Applaus.

Aufgrund seiner Geschichte und seines Ehrgeizes ist Tarek Saad seitdem im ganzen Landesverband Schleswig-Holstein bekannt. Aktuell kandidiert er für den Landesvorstand der SPD Schleswig-Holstein. Gefördert wird er unter anderem von der Landesvorsitzenden Serpil Midyatli. Die sieht in Saad einen authent

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