Aufgefallen
Ökonom für die Menschen


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Bei der Forschung muss die Datenbasis stimmen, das ist Amartya Sen wichtig. Dafür setzt sich der indische Wirtschaftsprofessor auch selbst aufs Rad. So fuhr er einmal durch Bengalen und wog Babys – um seine These, männliche Babys würden besser versorgt als weibliche, mit Zahlen zu belegen.
Der Zusammenhang von Freiheit, Gerechtigkeit und Armut ist Sens Lebensthema. Neben Wirtschaftswissenschaften studierte er auch Philosophie an der Universität in Kalkutta. Armut zu bekämpfen bedeutet für ihn nicht nur, Einkommen zu vermehren, sondern vor allem die Freiheit der Menschen zu sichern – eine Lehre aus frühester Kindheit.
Sen wird 1933 in Westbengalen geboren, »auf dem Campus« von Shantiniketan, wie er selbst sagt. Sein Vater ist Chemieprofessor, seine Mutter Tänzerin. Er wäc