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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2020
Mission impossible
Kolonialismus und Rassismus in christlichem Gewand
Der Inhalt:

Donner-Gottchen

von Alexander Schwabe vom 04.06.2020
Der US-Präsident hat verkündet, die Armee gegen Demonstranten in Amerikas Städten zu schicken. Daraufhin trat er auf mit der Bibel in der Hand. Ein Narzisst spielt Gott. Von der Bibel hat er nicht das Geringste verstanden.
Trumps Zorn und Gottes Wort (Foto: pa/reuters/Brenner)
Trumps Zorn und Gottes Wort (Foto: pa/reuters/Brenner)
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Gerade hatte er angekündigt, mit Soldaten gegen jene zu ziehen, die nach dem gewaltsamen Tod des Schwarzen George Floyd in Amerikas Städten gegen Rassismus demonstrierten, da warf sich der US-Präsident in Pose. Wie eine Freiheitsstatue stand er aufrecht, statt einer Fackel die Bibel in der erhobenen Hand. Was er mit dieser monumentalen Geste mitteilen wollte, darüber rätselten viele Beobachter. Wollte er den Mose am Sinai geben, der mit dem Gesetz Gottes in der Hand das Götzentum zertrümmerte? Oder mehr noch: Wollte er – das Haar toupiert, als kreise ein Heiligenschein über ihm – wie Gottvater wirken, für den er sich in seinem grenzenlosen Narzissmus wohl hält, gemäß dem Witz, wonach er am Jüngsten Tag vor dem Richterstuhl Gottes steht und gefragt wird: Was hast du zu sagen? Worauf er Gott antwortet: Ich glaube, du s

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