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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2024
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Aufgefallen: Marko Martin
Dissident bis heute

Von wegen Festrede zum Mauerfall: Der Schriftsteller Marko Martin brüskiert Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Was treibt ihn an?
von Matthias Drobinski vom 24.11.2024
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Zorniger Redner: Marko Martin im Schloss Bellevue in Berlin. (Foto: imago images / Metodi Popow)
Zorniger Redner: Marko Martin im Schloss Bellevue in Berlin. (Foto: imago images / Metodi Popow)
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Von Festrednern erwartet man in jeder Hinsicht den gedeckten Ton, so gesehen war die Kleidung von Marko Martin schon ein Hinweis auf das, was kommen würde. Im stahlblauen Anzug und kanariengelbem Hemd trat der Schriftsteller im Schloss Bellevue nach vorn, um über den Mauerfall am 9. November vor 35 Jahren zu reden – vor Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und den Festgästen. Der Tenor schien gesetzt: die Friedliche Revolution, der Mut der Demonstrierenden, das noch heute unfassbare Glück, dass die sowjetischen Panzer in den Kasernen blieben.

Doch Marko Martin lieferte eine Abrechnung. Von wegen Mut der Menschen im Osten: Die meisten hätten hinter der Gardine gestanden und abgewartet, wie es ausgeht. Der Westen wiederum habe über der Entspannungspolitik die Dissidenten im Osten vergessen. Noc

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