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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2022
Der Inhalt:

Weltmeisterschaft
Das gefällt uns nicht mehr

von Matthias Drobinski vom 28.11.2022
Die Nationalmannschaft ist doch noch nicht ausgeschieden. Aber in Katar hat der Fußball die Aura des Sakrosankten verloren – endlich.
Niclas Füllkrug, Torschütze gegen Spanien: Auch das ehrbare Unentschieden erwärmt das Herz nicht. (Foto: pa/dpa)
Niclas Füllkrug, Torschütze gegen Spanien: Auch das ehrbare Unentschieden erwärmt das Herz nicht. (Foto: pa/dpa)
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Wie kommt es, dass vor vier Jahren, vor der Fußball-WM in Russland, die Stimmung prächtig war unter den Fans in Deutschland – und jetzt der Winter des Missvergnügens herrscht, den auch ein ehrbares Unentschieden der deutschen Kicker gegen Spanien nicht erwärmt? 2018 führte Russland Krieg im Donbass, Präsident Wladimir Putin ließ Oppositionelle vergiften, und mit der Regenbogenfahne auf der Tribüne zu sitzen wäre ganz schön mutig gewesen. Warum also jetzt die Missstimmung, der Kleinkrieg um die Frage, ob es tapfer oder verlogen ist, wenn Fußballer sich vorm Spiel den Mund zuhalten, weil ihr Verband vor der mächtigen Fifa eingeknickt ist?

Vielleicht ist an der beleidigten Erklärung der Veranstalter in Katar was dran, dass man sich im Westen leichter über einen muslimischen Wüstenstaat erre

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Schlagwörter: FußballKatarWMProtest
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