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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Aufgefallen
»Dance, dance, wherever you may be«

von Christoph Fleischmann vom 15.03.2022
Natalia Sindeewa: Ihren Weg vom Partygirl zur journalistischen Instanz in Russland zeigt ein beeindruckender Dokumentarfilm. Ihr Sender musste vorerst den Betrieb einstellen.
Senderchefin mit Leidenschaft: Natalia Sindeewa (Foto: pa/Settnik)
Senderchefin mit Leidenschaft: Natalia Sindeewa (Foto: pa/Settnik)
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Mit einem »Net vojne«, einem »Nein zum Krieg«, verabschiedete sie sich vorerst von ihren Zuschauern: Natalia Sindeewa, Gründerin und Geschäftsführerin des russischen TV-Senders Doschd. Ein Gesetz, das vermeintliche »Falsch«-Informationen mit langen Gefängnisstrafen belegt, hat das Aus erzwungen und viele der Journalisten von TV Doschd ins Ausland fliehen lassen. Die Chefin ist als Letzte von Bord gegangen: Auf dem Youtube-Stream des Senders vom 3. März sieht man die verbliebenen Kolleginnen und Kollegen gemeinsam mit ihr aus dem Studio gehen.

Sindeewa ist eine journalistische Instanz in Russland, weil sie mit TV Doschd unabhängig berichtet hat. Diese Rolle ist ihr erst im Laufe der Zeit zugewachsen. Der Dokumentarfilm »F@ck this Job«, zu sehen auch in der ARD-Mediathe

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