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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2021
Der Inhalt:

Kirchenaustritte
Christentum außerhalb der Kirchen

von Christoph Fleischmann vom 14.07.2021
Die Kirchenaustritte bleiben auch im Corona-Jahr 2020 auf hohem Niveau. Die Kirchen verlieren ihr Monopol als Repräsentanten des Christentums.
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Immerhin: die Austrittszahlen aus dem Rekordjahr 2019 haben weder die katholische noch die evangelische Kirche getoppt. Aber erstens sind die jeweils etwa 220 000 Austritte aus einer der beiden Großkirchen im Jahr 2020 weiter ein hohes Niveau – und zweitens sorgte Corona für deutlich weniger Taufen, sodass die katholische Kirche am Ende des Jahres 2020 rund 1,8 Prozent weniger Mitglieder hatte als ein Jahr zuvor. Bei der evangelischen sind es rund 2,3 Prozent. Zusammen vereinen die beiden Kirchen noch 51 Prozent der Bevölkerung in Deutschland als zahlende Mitglieder. Tendenz abnehmend.

Es ist schon lange nicht mehr begründungspflichtig aus der Kirche auszutreten. Rechtfertigen müssen sich diejenigen, die noch in ihr bleiben. Aber die angefragten Rechtfertigungen ändern sich. Früher konnte man

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Georg Lechner 24.07.2021, 10:37 Uhr:
In Österreich gibt es als Antwort auf den Verbleib auch noch die Antwort des notwendigen institutionellen Gegengewichts in sozialen Fragen zur regierenden ÖVP nach den enthüllenden Chats zwischen Kurz, Blümel und Schmid. Auf der dogmatischen Ebene wird sie allerdings schon lange ignoriert.