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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Das Leib-und-Seele-Gespräch
»Ich stand schon immer schief in der Welt«

von Udo Taubitz vom 31.05.2020
Der Schriftsteller Andreas Maier ringt in seinen Romanen mit der Geschichte seiner Familie – und scheint auch mit der Jetztzeit über Kreuz. Kürzlich erschien der siebte Teil seiner Heimat- und Selbsterforschung. Ein Gespräch über Autofahren als Krankheit, Öko-Bewusstsein als Spaßbremse und Sorglosigkeit als Teufelszeug
Hat der hessischen Provinz einen elf-teiligen Romanzyklus gewidmet: Andreas Maier (Foto: Markus Hintzen/laif)
Hat der hessischen Provinz einen elf-teiligen Romanzyklus gewidmet: Andreas Maier (Foto: Markus Hintzen/laif)
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Publik-Forum: Herr Maier, Sie verreisen so selten wie möglich und galten deshalb, wie Sie kürzlich in der FAZ schrieben, als »verkorkste Person«. Seit Corona bleibt das ganze Volk daheim. Was halten Sie davon?

Andreas Maier: Da ich selbst nie Tourist bin, kann ich mir nicht vorstellen, was es für andere Menschen bedeutet, nicht mehr zu reisen – und was für sie Reisen bedeutet, weiß ich ebenfalls nicht. Sicher etwas anderes als vor dreißig Jahren, als ich auch noch reiste.

Sie sind seit vierzig Jahren nicht mehr geflogen, fahren auch nicht Auto. Warum?

Maier: Mit dem Fliegen bin ich nicht aufgewachsen, das war damals noch nicht so normal wie heute. Und das Autofahren, das viel geläu

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