Völkermord auf der Bühne


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Hereroland« ist eine Herausforderung. Es ist nicht nur ein Theaterstück über den Völkermord an den Herero und Nama und dessen Folgen für das heutige Namibia – die deutsch-namibische Koproduktion, die im Januar am Hamburger Thalia-Theater uraufgeführt wurde, ermöglicht eine persönliche Begegnung mit einem sehr dunklen Kapitel deutscher Kolonialgeschichte.
Dass »Hereroland« keine herkömmliche Aufführung ist, wird gleich am Eingang klar, als ich meine Eintrittskarte abgeben soll. Das fühlt sich schon befremdlich an. Ich komme mir irgendwie entblößt vor. Stattdessen erhalte ich ein großes Blatt Papier, darauf ein Plan mit 19 Orten, eine Gebrauchsanweisung für die kommenden zwei Stunden sowie mein ganz persönlicher Weg durch die Inszenierung. Parcours Nr. 081 sieht fünfzeh