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Atemlos im Kinosessel

Die Tonlosigkeit sorgt für große Gefühle.
von Daniella Baumeister vom 21.06.2024
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Wenn das Licht ausgeht, beginnt die Magie. Im geschützten Raum Kino wird es still, alles und noch viel mehr ist möglich. Realität paart sich mit Fantasie, Denkbares führt auch mal ins Undenkbare. Im Kino ist (fast) alles erlaubt, vieles im Dialog. Vorfreude, Unsicherheit, Spannung. Was wird wohl passieren? Musik unterstützt Gefühle, Sounds machen Gänsehaut, Gespräche schaffen Kontexte. Und dann ist es womöglich auf einmal ganz still.

Die Stille im Kino ist narratives Mittel, eigenständiges Thema oder ästhetischer Kunstgriff, um die Gefühle des Publikums zu erreichen und zu mobilisieren. Und natürlich ist die Stille im Film niemals Nichts. Russlands größter Regisseur Andrej Tarkowskij zum Beispiel. Er hat insgesamt nur sieben Filme gedreht, etwa »Star

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