Ein Buch fürs Leben …
unendliche Schönheit
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Mich fesselte 1973 das Langgedicht Ernesto Cardenals in der kongenialen Vertonung des Telgter Komponisten und Mitbegründers des Neuen Geistlichen Lieds (Sacro Pop) Peter Janssens: »Leidenschaft unendlich« (Schallplatte »Wir hören schon die Musik«, Pietbiet 1011). Da war ich 21. Das Lied habe ich damals wieder und wieder gehört – es traf und trifft mich ins Herz, beinahe wie in Trance – und immer wieder habe ich es eingesetzt im Religionsunterricht, in der Erwachsenenbildung, in Gottesdiensten. In Ernesto Cardenals Gedicht heißt es: »Gott ist die Liebe. Und der Mensch ist auch die Liebe, weil er nach Seinem Bild und Gleichnis gemacht ist. Gott ist die Liebe. Und da Er ein unendlich einfaches Wesen ist, kann Er, wenn Er die Liebe ist, nichts anderes als die Liebe sein. Wenn Er das unendlich Gute, die unendliche Weisheit,
Norbert Copray ist geschäftsführender Direktor der Fairness-Stiftung. Er leitet seit 1977 das Rezensionswesen von Publik-Forum.




