Oh Mann!
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Bedeutet der Eintritt in das Leben nach der Erwerbstätigkeit für Männer »Schiffbruch« (Sartre) oder Freiheit und Abenteuer? Männer sind, wie wir wissen, das schwache Geschlecht: Sie sterben statistisch fünf Jahre früher als Frauen (77 gegen 82 Jahre), töten sich drei Mal so häufig wie diese, sind kränker, depressionsanfälliger, sind drogengefährdeter und vereinsamen häufiger. Das Rentnerdasein empfinden sie vielfach als Bedeutungs- und Sinnverlust. Romano Guardini, der christliche Humanist und Theologe, würdigte 1953 in einem Rundfunkvortrag die Problematik des Mannes in seiner Ambivalenz: »Das Alter bedeutet nicht nur das Ausrinnen einer Quelle, der nichts mehr nachströmt; oder das Schlaffwerden einer Form, die vorher stark und gespannt war; sondern es ist selbst Leben, von eigener Art und ei




