Zur mobilen Webseite zurückkehren

Erzbistum Köln
Halbe Härte

von Matthias Drobinski vom 28.05.2021
Zwei Visitatoren sollen nun die Amtsführung von Kardinal Woelki im Erzbistum Köln untersuchen. Papst Franziskus weiß: So geht es nicht weiter in Köln. Doch das Verfahren könnte auch als Pseudoaufklärung enden.
Rote Karten für den Kardinal: Mitglieder der Gemeinde St. Maria vom Frieden protestieren gegen Kölns Erzbischof Rainer Maria Woelki (Foto: dpa)
Rote Karten für den Kardinal: Mitglieder der Gemeinde St. Maria vom Frieden protestieren gegen Kölns Erzbischof Rainer Maria Woelki (Foto: dpa)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Papst Franziskus schickt zwei Prüfer ins Erzbistum Köln: den schwedischen Kardinal Lars Anders Arborelius und den Bischof von Rotterdam, Hans van den Hende. Das ist erst einmal ein harter Schlag für den amtierenden Kardinal Rainer-Maria Woelki und eine Hoffnung für jene Katholikinnen und Katholiken, die schier verzweifelten an der Unfähigkeit der Kirchenleitung, die sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche wirklich aufzuarbeiten, am Unvermögen ihres Erzbischofs, mit den zweifelnden Gläubigen überhaupt ins Gespräch zu kommen.

Die beiden apostolischen Visitatoren haben weitreichende Durchgriffsrechte. Sie sollen die gesamte Amtsführung des Kardinals untersuchen, nicht nur, ob Woelki im Umgang mit Missbrauchsfällen gegen geltendes Kirchenrecht verstoßen hat, wie das ihn vordergründig entla

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.