Für ein neues »Wir«

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Wir brauchen ein neues Wir-Gefühl. Ein einschließendes »Wir«, dass die Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht infrage stellt, weil Glaube oder Hautfarbe, Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung, Herkunft, Kontostand oder körperliche Unversehrtheit nicht mit der vermeintlichen Mehrheit übereinstimmen.
Um zu verhindern, dass antidemokratische Kräfte weiter wachsen und die nächste Bundesregierung stellen – was nach aktuellen Prognosen nicht unwahrscheinlich ist –, sollten sich alle demokratischen Kräfte auf ihre Gemeinsamkeiten besinnen – und auf den Wert der Vielfältigkeit. Einzelnen Bevölkerungsgruppen die Schuld für gesellschaftliche Probleme zuzuschreiben, löst diese Probleme nicht, sondern schürt Ängste auf allen Seiten und ebnet denen den Weg, die von einer verängstigten Gesells




