Titelstory im neuen Publik-Forum" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Artikel vorlesen lassen

Auf der Suche nach dem neuen Wir

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 06.07.2016
Mit dem Brexit hat die Europäische Union die Chance auf einen Neuanfang. Visionen für eine soziale und solidarische Gemeinschaft gibt es längst. Ein Plädoyer für den Mut, Europa neu zu denken. Die Titelstory im neuen Publik-Forum
Begeistert für Europa: Das sind in diesen Zeiten zu wenige. Die Alten bremsen mit ihrem Nationalismus die Jungen aus. (Foto: photocase/Kallejipp)
Begeistert für Europa: Das sind in diesen Zeiten zu wenige. Die Alten bremsen mit ihrem Nationalismus die Jungen aus. (Foto: photocase/Kallejipp)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Nach dem britischen Referendum herrscht Aufbruchstimmung in Europa. Veränderung liegt in der Luft. Der Brexit löst Ängste aus, aber er ist auch ein Weckruf. Nicht nur für Politiker, sondern auch für uns, die Bürgerinnen und Bürger, die viel zu lange träge zugesehen, gerne auf Brüssel geschimpft und die europäische Gemeinschaft dabei doch für eine Selbstverständlichkeit gehalten haben. Das Referendum in Großbritannien hat deutlich gemacht, dass Europa mit nüchternen Fakten nicht mehr punkten kann. Emotionen spielen eine immer wichtigere Rolle. Populistische Bewegungen machen sich das zunutze. Deshalb müssen die leidenschaftlichen Europäer nun eine emotionale Gegenerzählung

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Georg Lechner 09.07.2016, 09:59 Uhr:
Freilich ist der Ansatz der Auflassung der Nationalstaaten gewöhnungsbedürftig. Denn über die Nationalstaaten sind derzeit die finanziellen Netze der Transferleistungen (Pensionen, Gesundheitsfürsorge, Bildungswesen, ....) organisiert. Nur mit konkreten Ansagen, wie das nach Umstellung auf ein Bundesstaatsmodell aussehen würde/ welche Übergangsfristen vorzusehen wären, wäre die Zustimmung zu diesem Schritt zu erreichen.
Ganz neu organisiert werden müssten die Bereiche, in denen bisher der Rat allein entschieden hat (etwa Sicherheitspolitik - ein typische Domäne der Einflussnahme transnationaler Konzerne über die nationalstaatlichen Regierungen).