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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Wenn Menschlichkeit bestraft wird

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 08.07.2016
Bürger, die sich für Flüchtlinge eingesetzt haben, befürchten den finanziellen Ruin
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Zehntausende Menschenleben konnten durch das beherzte Engagement vieler Deutscher gerettet werden. Seit dem Ausbruch des Krieges in Syrien unterzeichneten Privatleute Verpflichtungserklärungen für Flüchtlinge, sodass diese auf legalem Weg nach Deutschland kommen konnten und sich nicht erst Schleppern anvertrauen mussten. Doch die Menschlichkeit, die diese Bürger an den Tag legten, wird nun von der Bundesregierung hart bestraft.

Das geplante Integrationsgesetz sieht vor, dass Bürgen ganze fünf Jahre lang finanziell für die Hilfesuchenden aufkommen müssen – auch wenn diese vom Staat als Flüchtlinge anerkannt werden. Der Bundestag wird voraussichtlich am 7. Juli darüber abstimmen, der Bundesrat einen Tag später. Kommt es durch, sendet das ein verheerendes Signal: Privatleute, die den Staat durc

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