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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Ich träume von einem neuen Humanismus«

vom 08.07.2016
Noch vor dem Referendum in Großbritannien stellte der Papst seine Vision von Europa vor. Aus seiner Karlspreis-Rede
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»Die Kreativität, der Geist, die Fähigkeit, sich wieder aufzurichten (...), gehören zur Seele Europas. Die gegenwärtige Situation (...) ist ein deutlicher Appell an die persönliche und soziale Verantwortung. Wenn wir unsere Gesellschaft anders konzipieren wollen, müssen wir würdige und lukrative Arbeitsplätze schaffen, besonders für unsere jungen Menschen. Das erfordert die Suche nach neuen Wirtschaftsmodellen, die in höherem Maße inklusiv und gerecht sind. Sie sollen nicht darauf ausgerichtet sein, nur einigen wenigen zu dienen, sondern vielmehr dem Wohl jedes Menschen und der Gesellschaft. (...) [Ich] träume (...) von einem neuen europäischen Humanismus (...). Ich träume von einem Europa, das sich um das Kind kümmert, das dem Armen brüderlich beisteht und ebenso dem, der Aufnahme suchend kommt, weil er nichts mehr hat und um Hilfe bittet. Ich träume von einem Europa, das die Kranken und die alten Menschen anhört und ihnen Wertschätzung entgegenbringt (...). Ich träume von einem Europa, in dem das Migrantsein kein Verbrechen ist (...). Ich träume von einem Europa, von dem man nicht sagen kann, dass sein Einsatz für die Menschenrechte an letzter Stelle seiner Visionen stand.«

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